Der Kampf für, gegen oder mit etwas, bedeutet immer, dass unser Körper im Stress ist und wir etwas im Innen oder im Außen ablehnen.
Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden etwas abzulehnen und gleichzeitig versetzt uns der Kampf oft so sehr in Stress, dass wir uns selbst körperlich, geistig und seelisch überfordern.
Oft ist dieser Kampf gar nicht nötig, wenn wir bereit sind die Kontrolle aufzugeben und das Leben passieren zu lassen.
Ich habe in meinem Leben die Erfahrung gemacht, dass das Leben noch viel bessere Dinge für mich bereit hielt, als ich mir vorher überhaupt vorstellen konnte.
Sie konnten allerdings erst kommen, nachdem ich den Kampf aufgegeben habe.
Den Kampf um Gesundheit, den Kampf um bestimmte Beziehungenund auch den Kampf um bestimmte Arbeitsstellen.
Wenn wir bereit sind das Leben im Außen und auch das Leben im Innen passieren zu lassen, dann wird das möglich, was wir oft als Wunder bezeichnen.
In dieser Woche teile ich mit dir meine Erkenntnisse zum Weg der Hingabe.
Ich spreche darüber, was passiert, wenn wir das Leben passieren lassen und mit welcher Methode du den Weg der Hingabe ganz einfach erlernen kannst.
Heilung passiert, wenn wir es zulassen, denn das Leben strebt immer nach dem Leben.
In dieser Episode spreche ich über die Notwendigkeit der Hingabe, wenn wir ein leichteres und besseres Leben führen wollen. Hingabe hilft dabei uns selbst von unnötigen Kämpfen zu erlösen, das Nervensystem zu entspannen und unsere Selbstheilungs-Kräfte zu aktivieren.
Eine Methode, die sich in meinem Leben als hilfreich erwiesen hat, ist die Sedona Methode.
Der Prozess beinhaltet 5 Fragen, die dir dabei helfen ein nicht so gutes Gefühl oder eine Situation anzunehmen, dich dem Leben hinzugeben und deine Selbstheilungskräfte zu re-aktivieren.
Fragen der Sedona-Methode
1. An welchem Gefühl oder welcher Situation möchtest du heute arbeiten?
2. Kann ich das Gefühl jetzt akzeptieren?
3. Kann ich das Gefühl loslassen? Auch wenn es nur für einen kurzen Moment wäre?
4. Wenn ich dazu in der Lage wäre das Gefühl loszulassen, würde ich das tun?
5. Wann wäre ich bereit das Gefühl loszulassen?
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