Suche dir einen ruhigen Ort, an dem dur für die Zeit der Meditation ungestört bist. Du kannst die Meditationen im Liegen oder im Sitzen hören. Das spielt für das Ergebnis keine Rolle. Es ist empfehlenswert Kopfhörer zu benutzen und die Lautstärke eher zu leise, als zu laut einzustellen. Ob Du mit deinem Bewusstsein meine Stimme wahrnehmen kannst, spielt für das Ergebnis keine Rolle.

Am Besten hörst du die Meditationen im Bett vor dem Einschlafen. Dann kann dein Unbewusstes über Nacht in deinen Träumen die Arbeit erledigen.

Es ist empfehlenwert die Produktionen öfter zu hören. Damit ist gemeint, dass du eine Meditaion über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen täglich zum Einschlafen hören kannst. Die Veränderungen in deiner emotionalen Welt und deinem Denken entfalten sich in deinem ganz persönlichen Tempo. Deshalb ist es möglich, dass du die Wirkung einzelner Meditationen nicht unmittelbar verspürst. Dein Unbewusstes weiß, in welchem Tempo die Veränderungen in deinem Leben und für dich richtig sind. Du kannst dem Prozess vertrauen.

Auf den folgenden Seiten findest du Erläuterungen zu den Zielen der einzelnen Meditationen und wie du sie verwenden kannst. Manche sind dazu geeignet schnell unerwünschte Emotionen, wie z.B. Angst, aufzulösen. Du kannst sie in Akutfällen nutzen.

Solltest Du beim Hören der Meditationen vermeintlich einschlafen, ist dies der Wirkung nicht abträglich. Viele Menschen verwechseln einen tiefen Trancezustand mit Schlaf. Sie wundern sich dann, warum sie genau nach dem Ende der Meditation ausgeruht wieder „aufwachen“. In meiner Erfahrung ist die Abwesenheit des Bewusstseins eher förderlich. Für erfolgreiche Veränderungen brauchst du nicht zu wissen, was genau da „auf der anderen Seite“ gerade verarbeitet wird. Das gilt insbesondere für die vielen emotional traumatischen Erfahrungen unseres Lebens, die nicht umsonst für die meisten Menschen nicht mehr bewusst zugänglich sind.

Es lohnt sich meistens, sie in der angebenen Download-Reihenfolge zu hören. Es gibt keine vorgeschriebene Anhöranzahl. Entscheide selbst, wann Du zur nächsten Meditation übergehen willst.

Nein. Ich rate jedoch davon ab. Lieber ein Thema gründlich bearbeiten, als viele nur ein bisschen. Lass Deinem Unbewussten Zeit die Arbeit zu verrichten, die nötig ist. Dein Unbewusstes kann nur das verarbeiten, was gerade jetzt für dich an der Reihe ist. Es hilft auch nicht, die Meditationen in Schleife die ganze Nacht zu hören. Wie immer, gilt auch hier: viel hilft nicht viel.

Nein. Die Meditationen enthalten keine subliminal Tracks.

Manche Meditationen sind mit sogenannten binaural Beats unterlegt. Binaural Beats unterstützen das Gehirn dabei, schneller Alpha- und Theta-Entspannungszustände zu erreichen, die für viele Menschen mit Immunkrankheiten schwer zu erreichen sind.

Die Arbeit mit dem Unbewussten gelingt nur in diesen Zuständen. Die binaural Beats helfen dabei, dass du auch dann, wenn du deinen Alltag überwiegend in Stresszuständen lebst, schneller abschalten kannst und dich der Meditation öffnen kannst. In den Beschreibungen der Meditationen ist dies jeweils kenntlich gemacht.

Binaural Beats mit Alpha-Wellen: Im Alpha-Zustand (8 - 13 Hz) treten wir in die Entspannung ein.

Binaural Beats mit Theta-Wellen: Der Theta-Zustand (4 - 8 Hz) ist ein besonderer Zustand zwischen Wachsein und Schlaf. Diesen Zustand nehmen wir meist nicht mehr bewusst wahr. Er wird zum Beispiel in der Hypnose und Selbsthypnose genutzt, um positive Veränderungen zu bewirken.

Ja. Wenn du dich zum Positiven verändern willst, funktioniert es. Dein Bewusstsein, die kritische Instanz, die Veränderungen so oft vermeidet, wird im Entspannungszustand umgangen. Diese Hypnosen und Meditationen installieren in dir subbewusste Lösungsstrategien in Form von Geschichten. Das heißt, selbst, wenn du sie im Wachzustand hörst, passiert Veränderung.