Meine liebe Freundin Christiane hat mich vor einigen Wochen gebeten doch einmal einen Podcast zum Sinn des Lebens aufzunehmen. Sie wollte gerne wissen, was meine Meinung zu diesem Thema ist.

Ich habe einige Wochen darüber nachgedacht, meditiert, gelesen und mich immer wieder gefragt, wie ich das am besten in Worte fassen kann, was ich fühle.

Das meiste in unserem Leben, dass wir erleben, können wir nicht in Worte fassen, weil die Vielfalt der Informationen viel zu groß ist.

Wir verstricken uns in oberflächlichen Geschichten, die mit dem eigentlichen Dasein und mit dem was wir hier auf der Erde gemeinsam kreieren, nichts zu tun haben. Sie sind oft nicht viel mehr als Symptome dessen, was tatsächlich passiert.

Ich maße mir selbstverständlich nicht an zu wissen, was das ist. Vielmehr glaube ich, dass Menschen dazu nicht in der Lage sind.

Dennoch ist es für uns psychologisch wichtig einen Sinn im eigenen Dasein zu erkennen. Das gelingt am besten, wenn wir uns als ein Teil des Ganzen und mit dem Ganzen verbunden fühlen.

Das bedeutet auch im Einklang mit den für uns erkennbaren Gesetzen des Universums und des Lebens zu leben.

Nur, wenn wir im Einklang mit dem Universum leben, können wir auch im Einklang mit uns selbst leben.

In der heutigen Podcast Episode spreche ich darüber, warum ist für mich eine Befreiung war, keinen konkreten Sinn im Leben zu habenund zu brauchen, sondern mich an anderen Dingen zu orientieren.

In dieser Episode spreche ich darüber, warum das Leben eigentlich überhaupt gar keinen Sinn hat und warum das das Beste ist, was dir passieren kann.



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