Nach genau zwei Wochen im peruanischen Dschungel bin ich seit dem Wochenende wieder in der Hauptstadt Lima angekommen. Während das Erlebte noch verarbeitet werden muss, will ich diese Woche eine Meditation mit dir teilen, die dir helfen soll durch diesen wilden Winter zu kommen. 

Diese Wochen stecken für uns alle voller Transformation auf der persönlichen und auch auf der gesellschaftlichen Ebene. Energetisch – so spüre ich das jedenfalls – kommen wir diesen Winter nicht so zur Ruhe, wie wir das aus anderen Jahren gewohnt sind. Das spiegeln mir auch meine Klienten. 

Die aktuelle Zeit macht vielen Angst. Das führt natürlich auch zu allerlei körperlichen Beschwerden, vor allem bei denen, die in sich keinen Halt haben. Unsere Körper und damit unsere Gefühle und Gedanken schwingen mit der Energie des Universums – auch bei denen, die nicht so gut angebunden sind. Daran führt kein Weg vorbei.

Wenn wir uns der Veränderung in und um uns verschließen, dann zeigt sich das gesundheitlich und auch in all unseren Beziehungen.

Viele von uns werden in diesen Wochen wahrhaftiger.

Wir haben keine Lust mehr zu kämpfen und entziehen uns manchen Dingen lieber, als etwas zu tun, was nicht mit unserem Herzen in Einklang ist.

Und weißt du was? Das ist auch richtig so. 

Das Neue braucht Platz und Raum in unserem Leben und den müssen wir schaffen.

Meine persönlich Ent-Wicklung führt mich zurück zu den Interessensgebieten meiner Jugend und der Prozess ist für mich nicht nur einfach, wenngleich auch sehr befreiend

In den letzten Wochen habe ich für meinen eigenen Prozess viel mit der violetten Flamme gearbeitet.

Violettes Licht bildet die Brücke zwischen der sichtbaren und der subtilen Welt.

Die violette Flamme wird dem aufgestiegenen Meister Saint Germain zugeordnet und hilft in Zeiten der Transformation.

Sie stärkt unseren Willen und stellt die Ordnung wieder her, indem sie negative Energien verwandelt, Karma und Verstrickungen löst.

TIPP: Nimm deine Liebsten mit in die Meditation. Stell sie dir einfach mit vor und reinige damit auch sie oder jede andere Person mit der die Beziehung zur Zeit schwer sein mag.