In einer Gesellschaft, in der es ständig darum geht etwas zu manifestieren, d.h. in der materiellen Welt sichtbar zu machen, ist das Nichtstun und Zeiten der Integration für viele Menschen kaum auszuhalten.

Ständig muss etwas geleistet werden. Immerhin haben die meisten von uns gelernt, dass Leistung und etwas zu schaffen, das ist, was Liebe und Anerkennung bringt.

Die Notwendigkeit Ruhephasen und Zeiten der Regenration im Leben einzubauen und auch auszuhalten, ist einer der wichtigsten Sekundärnutzen von physischer Krankheit.

Wir brauchen als zyklische Wesen genau diese Phasen, um langfristig kreativ und produktiv zu sein. Und wir brauchen sie zur körperlichen Regeneration und Integration des bereits Erschaffenen.

Wer immer nur gibt und macht und tut, kann in der Leere und den Phasen des Nichtstuns etwas ganz wesentliches Lernen, das langfristig zu wesentlich mehr Manifestation-Kraft führt.

Was das ist, teile ich mit dir diese Woche im Podcast.

In einer Gesellschaft, in der es ständig darum geht etwas zu manifestieren, d.h. in der materiellen Welt sichtbar zu machen, ist das Nichtstun und Zeiten der Integration für viele Menschen kaum auszuhalten. Wir brauchen als zyklische Wesen aber genau diese Phasen, um langfristig kreativ und produktiv zu sein und zur körperlichen Regeneration und Integration des bereits erschaffenen.

Die Leere und das Nichtstun haben einen großen Wert in der Schöpfung und Realisation unserer Träume und des Lebens. Es sind Zeiten in denen wir gelerntes verarbeiten können und in denen – für unser Bewusstsein oft nicht wahrnehmbar – bereits Neues entsteht. 

In dieser Episode spreche ich über den Wert der Leere, des Nichtstuns und was dir hilft die Ruhe und die Zeit der Integration auszuhalten. 

0:12 Worum geht es in dieser Episode
1:06 Produktivität als gesellschaftliches Mantra
3:14 Was wir von der Natur lernen können
6:36 Kairos – Der göttliche Zeitpunkt
10:19 Gesellschaftlicher Umbruch als Zeit der Reflexion
15:20 Die Chance Empfangen zu lernen